Ich stehe für Erfahrung, Haltung und Wirkung. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über mich: Wo ich herkomme, wofür ich stehe – und wohin ich mit Potsdam will. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, kommen Sie gerne auf mich zu. Der Dialog mit Ihnen ist mir wichtig.
Potsdam braucht eine Stadtverwaltung, die wieder wirkt – nicht nur verwaltet.
Ich will, dass alle Menschen spüren: Die Stadt kümmert sich. Die Stadt funktioniert.
Potsdam soll eine Stadt sein, in der:
Ich will, dass die Menschen in Potsdam erleben: Die Stadt hört zu. Sie handelt. Sie verändert.
Mit klarer Führung, echtem Dialog und sichtbaren Ergebnissen. Ich glaube an eine Stadt, in der Verwaltung Dienstleisterin ist – und Politik über Parteigrenzen hinweg gemeinsam Verantwortung übernimmt. Es geht nicht um Schlagzeilen, sondern um Verbesserungen im Alltag der Menschen.
Ich kenne Kommunalverwaltung aus der Praxis – seit über 20 Jahren, davon über 18 Jahre in leitender Funktion. Ich weiß, wie Veränderung in komplexen Systemen gelingt: mit klarem Blick, strategischem Denken und einem langen Atem. Führung bedeutet für mich: Verantwortung übernehmen. Entscheidungen treffen. Wirkung erzielen. Ich arbeite mit Haltung, Teamgeist und einem hohen Anspruch an Transparenz und Verlässlichkeit. Denn eine starke Stadt braucht eine Verwaltung, die den Unterschied macht – im Leben der Menschen. Jeden Tag.
Mein Name ist Noosha Aubel, bin im Dezember 1975 geboren, habe zwei Töchter und einen Bonussohn. Ich habe einen Abschluss als Dipl. Pädagogin und einen Master in Organizational Management. Geboren wurde ich in Hannover, den Großteil meines Lebens habe ich aber in NRW (in und um Düsseldorf) verbracht. Von 2017 bis 2024 habe ich in Potsdam gelebt. Da ich immer wieder nach meinem Vornamen gefragt werde: Ich bin nach der Sängerin Noosha Fox aus den 1970ern benannt. Meine Eltern wollten einen internationalen Namen, da meine Mutter aus Indien stammt. Noosha spricht sich Nuhscha.
Seit über 20 Jahren arbeite ich in der Kommunalverwaltung – seit mehr als 18 Jahren in leitender Funktion. Aktuell bin ich Stadträtin und Dezernentin für Bildung, Sport, Ordnung, Gesundheit, Soziales und Kultur in Flensburg. Davor war ich von 2017 bis 2023 Beigeordnete für Bildung, Kultur Jugend und Sport in Potsdam.
Mein Einstieg in die Verwaltung begann in der Stadt Viersen am Niederrhein – als Jugendhilfeplanerin. Analysieren, Bedarfe erkennen, Maßnahmen ableiten: Dieses strategische, datengestützte Arbeiten ist für mich selbstverständlich geworden. Früh habe ich auch Führungsverantwortung übernommen und zunächst ein kleines Team geleitet.
2008 wurde ich mit 32 Jahren Leiterin des Amtes für Jugend, Schule und Sport. Mein damaliger Chef sagte bei meiner Einstellung: „Du bist das größte Risiko, aber auch die größte Chance.“ Er sollte recht behalten – wir haben gemeinsam viel bewegt. Berufsbegleitend habe ich an der Ruhr-Universität Bochum 2010 meinen Master in Organizational Management abgeschlossen.
2017 kam der Wechsel nach Potsdam. Nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren wurde ich zur (parteilosen) Beigeordneten gewählt. Eine Aufgabe, die ich mit vollem Einsatz und großer Leidenschaft ausgeübt habe. 2023 habe ich mich bewusst aus dem Beamtenverhältnis entlassen lassen. Ich konnte in der damaligen Konstellation keine Wirkung mehr erzielen – Dienst nach Vorschrift kann ich nicht. Bezüge, also Gehalt bekommen, ohne echte Verbesserungen zu erzielen, das widerspricht meinem Anspruch. Anschließend war ich für ein Jahr Co-Geschäftsführerin einer Stiftung – eine spannende, aber für mich nicht passende Station: Ich gehöre in die Kommunalverwaltung. Ich will gestalten, verändern, Verantwortung übernehmen. Deshalb bin ich heute in Flensburg Stadträtin und Dezernentin.
Und wer es genauer wissen will:
Zwischen Abitur und Studium habe ich als Expedientin in einem Reisebüro gearbeitet – dort habe ich gelernt, Menschen zu überzeugen und Angebote verständlich zu vermitteln. Während des Studiums habe ich geputzt, in einer psychotherapeutischen Praxis Berichte geschrieben und in der Jugendhilfe gearbeitet. Besonders prägend war meine Tätigkeit in einer Obdachlosenunterkunft – dort habe ich erlebt, wie eng persönliche Schicksale mit strukturellen Bedingungen verknüpft sind. Seitdem weiß ich: Wer zufällig privilegiert ist, trägt Verantwortung für die, die es nicht sind. Das ist mein Antrieb – bis heute.
Ich will gemeinsam mit engagierten Kolleg*innen, mit Kommunalpolitik und Stadtgesellschaft Lebensbedingungen gestalten und spürbar verbessern. Damit Menschen ein gutes, gesundes und freudvolles Leben führen können.
Wir arbeiten momentan an den Details des Wahlprogramms…
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